Etwas später als gewohnt, fand heuer die Jahreshauptversammlung der Birkhahnschützen Jellenkofen statt. Die Vorstandschaft hatte beschlossen, die Jahreshauptversammlung für 2015 erst abzuhalten, wenn diese wieder in den alten "neuen" Vereinsräumens stattfinden kann.

Nach der Begrüßung durch den 1. Schützenmeister und der obligatorischen Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder berichtete Sidek Bernhard über das Jahr 2015, das neben den sportlichen und gesellschaftlichen Ereignissen vor allem durch die "Exilzeit" bei den Florianschützen Martinshaun geprägt war. Bekanntermaßen musste ja das Schützenheim nach Abschluss der Gaurunde 2014/2015 Ende April 2015 für die Umbau- und Anbauarbeiten am Gebäude geräumt werden. Wir wurden jedoch in Martinshaun herzlichst aufgenommen und es er war ein harmonischer miteinander. Ebenso berichtete er über das gemeinsame Aktivitäten wie das Nußschießen.

Anschließend folgten die Berichte vom 1. Kassier Schwimmbeck Angela über unseren soliden Kassenstand und der Kassenprüfer Steiner Josef über die einwandfreie Kassenführung; der Sportwart Weidner Markus über die verschiedenen schießtechnischen Ereignisse und die Schriftführerin Bandt Anita über das allgemeine Vereinsleben im abgelaufenen Jahr.

Die einstimmige Entlastung des Schützenmeisteramts war danach reine Formsache.

Als Höhepunkt des Abends folgten die Ehrungen für 25jährige Mitgliedschaft für Abeltshauser Ludwig, Abeltshauser Stefan und Hauner Manuela.
Eine Steigerung waren dann noch die Ehrungen für 50jährige Mitgliedschaft für Hanusch Franz, Post Dieter und Kirner Siegfried. Für allgemeine Erheiterung sorgte die Bemerkung des Schützenmeisters, dass diese Mitglieder schon ins Wirtshaus gehen durften, als er selber noch nicht einmal geboren war.

Nach dieser Ehrung wurde die Versammlung beendet und man ging in den gesellschaftlichen Teil über.

 

 

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